Kulturelle Bildung
„lebendig“ steht im kult – Kultur und lebendige Tradition Westmünsterland bereits im Namen. Als aktiver Kulturknotenpunkt nimmt im kult die Kulturelle Bildung und Vermittlung einen besonderen Stellenwert ein – im Museum, im Archiv und im Landeskundlichen Institut.
Mit einem reichhaltigen Angebot an Führungen durch die Dauer- und Sonderausstellung, Workshops für Schulklassen und Kindergeburtstage, den Archiv- und Museumsmodulen für Kinder und Jugendliche sowie der Unterstützung für individuelle Forschung und zahlreichen Veranstaltungen und Programmen.
Führungen im kult
Ob durch die Dauerausstellung "Grenze", durch das Schaudepot im Armenhaus, durch die jeweils aktuelle Sonderausstellung oder zur Architektur und Geschichte des Kulturzentrums kult: Zu unterschiedlichsten Themen bieten wir für verschiedene Gruppenkonstellationen buchbare Führungen.
Kulturvermittlung im kult
Multimedial und niedrigschwellig bietet die Vermittlungsarbeit im kult auch für Individualbesucher spannende Möglichkeiten, um in die Inhalte der Ausstellungen vertieft einzusteigen. Durch ihre Vielfältigkeit richtet sie sich an unterschiedlichste Zielgruppen.
Workshops im kult
In Workshops für Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen und Kindergeburtstage bietet das kult unter unterschiedlichen Fragestellungen und Methoden für die jüngeren Besucherinnen und Besucher Möglichkeiten sich ganz spielerisch durch das Museum zu bewegen.
Weitere Informationen zu den Workshops finden Sie hier.
Weitere Informationen zu Kindergeburtstage feiern finden Sie hier.
Museumskoffer für Senioren- und Pflegeheime
Nicht alle können ins Museum kommen. Speziell für Senioren- und Pflegeheime kommt dann eben stattdessen das Museum zu den Menschen! Mit Museumskoffern zu unterschiedlichen Themen können Erinnerungsnachmittage gestaltet werden.
Archivmodule
Mit den Archivmodulen zu verschiedenen Themen sind Schulklassen dazu eingeladen, am historischen Original zu arbeiten und so auch neben historischen Inhalten auch der Frage auf den Grund zu gehen, woher denn Historikerinnen und Historiker wissen können, wie es in der Vergangenheit zugegangen ist.
Weitere Informationen finden Sie hier.