Schaudepot

Der älteste Gebäudeteil des kult ist das alten „Gasthaus zum heiligen Geist“ aus dem 18. Jahrhundert. Dieses um 1660 entstandene Gebäude diente zunächst als Armenhaus, ab 1938 war das "Hamaland-Museum" hier beheimatet. Heute wird hier ein Schaudepot präsentiert, das Einblicke in die musealen Sammlungen des kults bietet.

 

 

Das Schaudepot befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema "Sammeln". Neben Beispielobjekten aus der historischen Sammlung des kult bietet es einen Einblick in die Sammlung von Dr. Werner Touché, die als Stiftung Eingang in das Museum fand. Der gelernte Mediziner trug in rund 70 Jahren etwa 3000 Öl- und Petroleumlampen zusammen. Anhand der großen Vielfalt der Objekte ist es möglich, die unterschiedlichsten Aspekte dieses Sammlungsgebietes zu beleuchten. Der Bestand spiegelt die ganze Bandbreite der technischen Entwicklung, der stilistischen Ausformungen und der funktionalen Besonderheiten wieder.

 

Einen Höhepunkt der Ausstellung bildet eine französische Bildtapete aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, die für die Präsentation im kult aufwändig restauriert und fachkundig neu montiert wurde. In acht Bildszenen zeigt das Panorama die Geschichte des „Telemach auf der Insel der Calypso“ aus der griechischen Mythologie.


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